Supervision für psychosoziale Berater:innen

Termin: Herbst 2025
Zeit: 10:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Salzburg

Zielgruppe

Psychosoziale Berater:innen

Kurzbeschreibung

Selbstreflexion und Qualitätssicherung sind zentrale Aspekte der Supervision im psychosozialen Bereich. In Supervisionssitzungen geht es darum, dass die Berater:innen ihre eigenen Handlungen und Entscheidungen kritisch betrachten und verstehen lernen. Dies ermöglicht eine ständige Verbesserung der Arbeitsqualität und die Einhaltung hoher Standards bei den erbrachten Dienstleistungen.

Darüber hinaus bietet die Supervision einen Raum zur Entwicklung von Strategien zur Stressbewältigung. Die Berater:innen im psychosozialen Bereich stehen oft vor emotionalen Herausforderungen und hohem beruflichem Stress. Die Supervision hilft dabei, effektive Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um diese Herausforderungen besser zu meistern.

Die Fallbesprechung ist ein weiteres Ziel der Supervision. Dabei werden konkrete Fälle und Herausforderungen analysiert und diskutiert, um die Qualität der Fallarbeit zu steigern. Dies ermöglicht eine präzisere und effektivere Unterstützung der Bäuerinnen und Bauern.

Ethik und Werte sind ebenfalls zentrale Themen in der Supervision. Die Berater:innen setzen sich in diesem Rahmen mit ethischen Dilemmata und Wertekonflikten in ihrer professionellen Arbeit auseinander. Dies fördert die ethische Integrität und die Fähigkeit, ethisch fundierte Entscheidungen zu treffen.

Schließlich spielt die Supervision eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Teamarbeit und der Zusammenarbeit. Die Berater:innen lernen, effektiver im Team zu arbeiten und die Kommunikation zu optimieren, um die Gesamtleistung zu steigern. Insgesamt trägt die Supervision maßgeblich zur professionellen Entwicklung und zur Qualitätssteigerung im psychosozialen Bereich bei.